
Mit Process Excellence die indirekten Bereiche optimieren
Die Kosten zu reduzieren und damit einhergehend die Effizienz zu verbessern, ist eine der vielen Herausforderungen von Produktionsunternehmen. In der Vergangenheit lag der Fokus dabei auf den direkten Bereichen. Während die direkten Bereiche die eigentliche Produktion unmittelbar betreffen, handelt es sich bei den indirekten Bereichen

TPM-Administration: wie auch die Verwaltung bei TPM mitwirken kann
Total Productive Management (TPM) hat in den letzten Jahren als ganzheitlicher Excellence-Ansatz noch einmal enorm an Methodenbreite und -tiefe gewonnen. Analog zur Industrieentwicklung im Lean Management nimmt auch das Unternehmensbewusstsein in Richtung Ganzheitlichkeit ständig zu: Je umfassender die Prozesse, Kompetenzen und kulturellen Aspekte im Unternehmen

Oftmals fehlt es in den Unternehmen an der End-to-End-(E2E-)Transparenz über die gesamte Supply Chain und an prozessorientierten Kennzahlen. Dadurch ist eine proaktive Steuerung der Supply Chain nur bedingt bis gar nicht möglich. So wird beispielsweise der Supply-Chain-Verantwortliche an Bestandskennzahlen oder der Produktionsverantwortliche an OEE-Kennzahlen gemessen.

Super Entscheidung, falsches Ergebnis.
Die Auswirkung von Datenqualität
Täglich werden Entscheidungen in Firmen getroffen. Nicht nur von Führungskräften, sondern durch die gesamte Firmenstruktur – von Mitarbeitern, aber zunehmend auch von künstlicher Intelligenz, also

Das TPM der Zukunft –
ein Gedankenexperiment
TPM steht für Total Productive Maintenance und hat die Reduzierung von Verschwendungen zum Ziel, damit die Anlagenproduktivität (OEE) gesteigert wird. Wer TPM anwendet, möchte langfristig