Überblick
Konzept
Zunächst wird dazu die Ist-Situation der Produktionsanordnung aufgenommen. Dies geschieht optimalerweise in grafischer Form. Wo befinden sich der Wareneingang, Montage oder Qualitätsprüfung?Anschließend werden alle Waren- und Informationsflüsse in das Schema übertragen. Des Weiteren wird mit einer Matrial- und Informationsflussmatrix die Häufigkeit der einzelnen Vorfälle ermittelt. Dies ist die Grundlage für ein Sankey-Diagramm. Man sieht auf einen Blick durch unterschiedlich dicke Pfeile – in Abhängigkeit von der zuvor ermittelten Häufigkeit -, welche Ströme eine besondere Relevanz für die Produktion haben.
Genau an diesen Stellen wird angesetzt. Es werden dann die Produktionsbereiche mit den häufigsten Verbindungen zueinander neu angeordnet, so dass sich insgesamt die Wege verkürzen. Dazu werden die Maschinengrundflächen, Sicherheits-, Bedienungs- und Wartungsbereiche sowie die Verkehrs- und Lagerflächen mit in die Berechnung des optimalen Fabriklayouts einbezogen.